Wie in all den letzten 9 Jahren liefen wir zum Jahresausklang den Gippinger Stauseelauf, ein schneller Lauf über 7.53 km. In Anbetracht der letzten paar Monate (reduziertes Training) und speziell der letzten paar Wochen (Schlemmen) war die Zeit sekundär.
Um ca. 11:00 fuhren wir von zu Hause los. Die Wetteraussichten waren nicht wirklich gut und bereits jetzt regnete es. In Leuggern mussten wir einen Zwischenstopp einlegen um die Startnummern abzuholen. Zum Geschenk gab es ein paar Laufsocken von X-Socks. Weiter ging es nach Gippingen. Zum Glück konnten wir noch einen der letzten guten Parkplätze ergattern. Die Zeit bis zu unserem Start verbrachten wir mit Quatschen, LäuferInnen anfeuern sowie mit unseren Vorbereitungen. Der Regen wurde immer stärker aber die Temperaturen waren noch relativ ok.
Dann um 13:30 der Startschuss. Sabine startete ein paar Meter hinter mir. Wir wussten beide nicht mehr, was schnell laufen bedeutet. Auch haben wir in den letzten paar Wochen mit dem Essen zugeschlagen und ein paar Kilos mehr auf den Rippen. Der erste Kilometer wie immer viel zu schnell gelaufen und schon bald wurde ich von einigen Läufern überholt. Sabine hörte ich ein paar Meter hinter mir und bei km 3 schaute ich kurz zurück und sah sie. Auf den nächsten paar hundert Meter liess ich sie zu mir aufschliessen. Aber eigentlich war ich froh das Tempo zu reduzieren da mir langsam die Puste ausging. Kurz darauf schloss Sabine zu mir auf. Ich dachte mir, dass wir nun bis ins Ziel zusammen laufen könnten aber sie wohl nicht. Auf einmal zog sie an (oder wurde ich langsamer ?) und war schon bald ein paar Meter vor mir. Nein, so einfach gebe ich mich nicht geschlagen und schloss wieder zu ihr auf. Zu der Zeit hatte ich meine Krise überwunden und als dann 2 Läufer mich überholten schloss ich mich denen an. Sabine konnte nicht mehr ganz folgen, aber sie waren nur wenige Meter hinter mir. Sie ist ein wahre Kämpfernatur, ich hätte wohl schon eher aufgegeben. Dann endlich über den See auf den letzten Kilometer und schliesslich dann vom See weg Richtung Ziel. Auf den letzten 300 Meter versuche ich wie immer noch ein paar Läufer zu überholen. Aber dieses Mal schien das recht mühsam zu sein. In 33min31 lief ich durchs Ziel, die 5. beste Zeit bei meiner 10. Teilnahme. Ich war zufrieden. Kurz darauf lief auch Sabine ins Ziel, in 33min45. Sie war zuerst nicht zufrieden, da sie meinte über 34 min gebraucht zu haben. Aber schon kurz darauf konnte auch sie wieder lachen.
Nachdem wir uns umgezogen hatten gingen wir noch an die Strecke und feuerten die jüngeren LäuferInnen an. Wir teilten uns noch eine Bratwurst sowie einen Nussgipfel. Dann fuhren wir nach Hause und freuten uns auf das feine Essen, welches wir uns ja verdient hatten.
Um ca. 11:00 fuhren wir von zu Hause los. Die Wetteraussichten waren nicht wirklich gut und bereits jetzt regnete es. In Leuggern mussten wir einen Zwischenstopp einlegen um die Startnummern abzuholen. Zum Geschenk gab es ein paar Laufsocken von X-Socks. Weiter ging es nach Gippingen. Zum Glück konnten wir noch einen der letzten guten Parkplätze ergattern. Die Zeit bis zu unserem Start verbrachten wir mit Quatschen, LäuferInnen anfeuern sowie mit unseren Vorbereitungen. Der Regen wurde immer stärker aber die Temperaturen waren noch relativ ok.
Dann um 13:30 der Startschuss. Sabine startete ein paar Meter hinter mir. Wir wussten beide nicht mehr, was schnell laufen bedeutet. Auch haben wir in den letzten paar Wochen mit dem Essen zugeschlagen und ein paar Kilos mehr auf den Rippen. Der erste Kilometer wie immer viel zu schnell gelaufen und schon bald wurde ich von einigen Läufern überholt. Sabine hörte ich ein paar Meter hinter mir und bei km 3 schaute ich kurz zurück und sah sie. Auf den nächsten paar hundert Meter liess ich sie zu mir aufschliessen. Aber eigentlich war ich froh das Tempo zu reduzieren da mir langsam die Puste ausging. Kurz darauf schloss Sabine zu mir auf. Ich dachte mir, dass wir nun bis ins Ziel zusammen laufen könnten aber sie wohl nicht. Auf einmal zog sie an (oder wurde ich langsamer ?) und war schon bald ein paar Meter vor mir. Nein, so einfach gebe ich mich nicht geschlagen und schloss wieder zu ihr auf. Zu der Zeit hatte ich meine Krise überwunden und als dann 2 Läufer mich überholten schloss ich mich denen an. Sabine konnte nicht mehr ganz folgen, aber sie waren nur wenige Meter hinter mir. Sie ist ein wahre Kämpfernatur, ich hätte wohl schon eher aufgegeben. Dann endlich über den See auf den letzten Kilometer und schliesslich dann vom See weg Richtung Ziel. Auf den letzten 300 Meter versuche ich wie immer noch ein paar Läufer zu überholen. Aber dieses Mal schien das recht mühsam zu sein. In 33min31 lief ich durchs Ziel, die 5. beste Zeit bei meiner 10. Teilnahme. Ich war zufrieden. Kurz darauf lief auch Sabine ins Ziel, in 33min45. Sie war zuerst nicht zufrieden, da sie meinte über 34 min gebraucht zu haben. Aber schon kurz darauf konnte auch sie wieder lachen.
Nachdem wir uns umgezogen hatten gingen wir noch an die Strecke und feuerten die jüngeren LäuferInnen an. Wir teilten uns noch eine Bratwurst sowie einen Nussgipfel. Dann fuhren wir nach Hause und freuten uns auf das feine Essen, welches wir uns ja verdient hatten.
1 Kommentar:
Wie immer sehr interessant eure Blogeinträge zu lesen...weiterhin alles gute.wünscht Thomas Kr.
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