Das Abschlussrennen des Solothurners Cross-Cup fand gestern in Meltingen im Schwarzbubenland statt. Das sind ca. 3 km Luftlinie vom Haus entfernt, wo ich aufgewachsen bin. Da musste ich dabei sein!
Zuerst mal ein wenig Vorgeschichte:
Am Leimentaler Lauf musste ich zum ersten Mal in meiner Karriere einen Lauf aufgeben und zwar schon nach knapp 500m von 15 km. Ich spürte plötzlich einen stechenden Schmerz in meinem linkem Oberschenkel. Auch ans Trainieren war in den nächsten paar Wochen nicht zu denken wobei ich auch keine wirkliche Lust dazu verspürte. Nichtsdestotrotz wollte ich beim 3. Lauf auch noch dabei sein und mir einen Rang unter den ersten Drei sichern. Nach dem 2. Rennen lag ich auf Platz 1.
Die Strecke fand ich als die Härteste des Cups. Tiefer Boden und dann noch einige Höhenmeter, teilweise eisiger Boden und einige Kurven die abwärts zu laufen waren. Ich wusste auch nicht wie lange mein Oberschenkel halten würde, bei einem kurzen Testlauf vor ein paar Tagen war nach 2.5 km schon Schluss.
Heute waren zum ersten Mal meine Fans dabei; Sabine und Adam. Dann um 12:30 der Start und wie immer rolle ich das Feld von zuhinterst auf. Hmmm, ich kam bloss noch 2 Läufer nach vorne, den Rest musste ich ziehen lassen. Der Untergrund hatte es wirklich in sich, den 2. km musste ich schon einiges langsamer angehen. Mittlerweile war nur auch nur noch ein Läufer hinter mir und in der 3. Runde kam der Schmerz. Shit, das müsste nicht sein. Schon bald waren die beiden vor mehr zu weit weg und ich schaute nur noch den Abstand nach hinten zu halten. Dann endlich Richtung Ende, ich glaube so langsam bin ich noch nie ins Ziel gelaufen. Und völlig fertig war ich aber auch froh es bis ins Ziel geschafft zu haben. Den ersten Platz konnte ich nicht verteidigen, aber als 2. kann man sich doch auch sehen lassen.
Nach dem obligaten Stück Kuchen und dem Kaffee fuhren wir dann noch nach Zwingen Sabine's Eltern einen Besuch abzustatten.
Cross Biezwil (15.12.2012)
Das schlechte Wetter machte aus dem Crosslauf in Biezwil kurzerhand eine Schlammschlacht.
Regen, Nebel, Wind, Temperaturen um den Nullgradpunkt, nasser Schnee und jede Menge Schlamm. Gegen all diese Widerlichkeiten hatten die Crossläuferinnen und Crossläufer am Samstag in Biezwil zu bestehen. Doch die Crosser sind bekanntlich hart im Nehmen. Das zeigte sich bereits bei den ersten Rennen der Jüngsten. Ob dick eingepackt oder mit kurzem Dress, die Nachwuchskräfte liessen sich von den schlechten äusseren Bedingungen den Spass nicht verderben.
Cross Welschenrohr (26.01.2013)
Am Samstag standen in Welschenrohr die Kantonalen Crossmeisterschaften auf dem Programm. Dabei blieb die angekündigte Schlammschlacht aus. Denn bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt verlor selbst der Schnee die Lust sich zu verflüssigen. Die Läuferinnen und Läufer mussten also mit einer schneebedeckten und deshalb enorm kräftezerrenden Rundschleife Vorlieb nehmen.
Cross Meltingen (24.02.2013)
Mit dem Cross in Meltingen ist der diesjährige Kantonale Cross-Cup zu Ende gegangen.
Zuerst mal ein wenig Vorgeschichte:
Am Leimentaler Lauf musste ich zum ersten Mal in meiner Karriere einen Lauf aufgeben und zwar schon nach knapp 500m von 15 km. Ich spürte plötzlich einen stechenden Schmerz in meinem linkem Oberschenkel. Auch ans Trainieren war in den nächsten paar Wochen nicht zu denken wobei ich auch keine wirkliche Lust dazu verspürte. Nichtsdestotrotz wollte ich beim 3. Lauf auch noch dabei sein und mir einen Rang unter den ersten Drei sichern. Nach dem 2. Rennen lag ich auf Platz 1.
Die Strecke fand ich als die Härteste des Cups. Tiefer Boden und dann noch einige Höhenmeter, teilweise eisiger Boden und einige Kurven die abwärts zu laufen waren. Ich wusste auch nicht wie lange mein Oberschenkel halten würde, bei einem kurzen Testlauf vor ein paar Tagen war nach 2.5 km schon Schluss.
Heute waren zum ersten Mal meine Fans dabei; Sabine und Adam. Dann um 12:30 der Start und wie immer rolle ich das Feld von zuhinterst auf. Hmmm, ich kam bloss noch 2 Läufer nach vorne, den Rest musste ich ziehen lassen. Der Untergrund hatte es wirklich in sich, den 2. km musste ich schon einiges langsamer angehen. Mittlerweile war nur auch nur noch ein Läufer hinter mir und in der 3. Runde kam der Schmerz. Shit, das müsste nicht sein. Schon bald waren die beiden vor mehr zu weit weg und ich schaute nur noch den Abstand nach hinten zu halten. Dann endlich Richtung Ende, ich glaube so langsam bin ich noch nie ins Ziel gelaufen. Und völlig fertig war ich aber auch froh es bis ins Ziel geschafft zu haben. Den ersten Platz konnte ich nicht verteidigen, aber als 2. kann man sich doch auch sehen lassen.
Nach dem obligaten Stück Kuchen und dem Kaffee fuhren wir dann noch nach Zwingen Sabine's Eltern einen Besuch abzustatten.
Cross Biezwil (15.12.2012)
Schlammschlacht in Biezwil
Das schlechte Wetter machte aus dem Crosslauf in Biezwil kurzerhand eine Schlammschlacht.Regen, Nebel, Wind, Temperaturen um den Nullgradpunkt, nasser Schnee und jede Menge Schlamm. Gegen all diese Widerlichkeiten hatten die Crossläuferinnen und Crossläufer am Samstag in Biezwil zu bestehen. Doch die Crosser sind bekanntlich hart im Nehmen. Das zeigte sich bereits bei den ersten Rennen der Jüngsten. Ob dick eingepackt oder mit kurzem Dress, die Nachwuchskräfte liessen sich von den schlechten äusseren Bedingungen den Spass nicht verderben.
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