Jessica's Geburtstagswunsch war den Tag im Europapark Rust zu verbringen. Da ich ab 15:00 ein "Eckel" werde betreffend "ich-will-nach-Hause" (mir reichts nach 6 Std) und sie aber den Besuch bis zur letzten Minute geniessen wollen, hatte ich die Erlaubnis zu Hause zu bleiben. Also was macht man(n) u.a. an so einem Tag. Genau, man läuft in Wohlen den Waffenlauf.
Im Februar 5.5km, im März 0 Lauftrainings-Km, im April ganze 7.1km und im Mai doch schon 15.6 km. Wenn das nicht eine gute Voraussetzung für ein entspanntes Rennen ist. Klar, MTB bzw. Rennvelo-Trainings-Kilometer habe ich einige, aber man hat auch ein paar Sportarten-spezifische Muskeln, oder. Und dazu sollte es ja noch relativ warm werden (man könnte schon fast sagen "heiss").
Damit ich mein Auto direkt im Parkhaus unterhalb der Turnhalle parken konnte (und nicht so weit laufen muss) bin ich natürlich relativ früh los. Dort angekommen das übliche Prozedere. Startnummer abholen, Militärkleider fassen (ich wusste noch knapp meine Grösse) und dann mit einigen Leute plaudern. Dann der Spaziergang zum Start (es gäbe einen Bus), welcher das Einlaufen ersetzte.
Letztes Jahr lief ich da 51min34 und anhand des Trainings dachte ich so an eine Zeit knapp unterhalb einer Stunde. Dementsprechend habe ich mich beim Start eingereiht. Und schon ging es los. Zuerst auf eine 1.6km Runde, welche am Schluss nochmals zu laufen war. Warm war es und auch anstrengend. Trotzdem fiel mir das Laufen gar nicht so schwer heute. Ich musste nur aufpassen nicht zu schnell zu werden und dafür auf der 2. Hälfte büssen zu müssen. Ich konnte mich bald aus meiner Startgruppe lösen und diese hinter mir lassen. Die Verpflegungsposten waren heute sehr willkommen und auch die Schwämme. Es lief mir recht gut und ich wurde auch nicht überholt. Ich konnte aber einen um den anderen ein- und dann überholen. Dann endlich die Steigung zum Start- bzw. Ziel und dann nochmals auf die 1.6km Runde. Mein Ziel war es keinen mehr nach vorne zu lassen, was mir dann auch gelang. Meine Kräfte verliessen mich zwar langsam aber sicher und das wenige Lauftraining machte sich bemerkbar. Nach 53min16sec lief ich ins Ziel, fast 2 min langsamer als im Vorjahr aber viel besser als dass ich es erwartet hätte. Bin sehr zufrieden. Zum Auslaufen dann wieder der Marsch zurück zur Turnhalle. Dort angekommen als erstes mal Duschen und die Kleider zurückgeben, dann was Essen sowie Quatschen.
Auf dem Weg nach Hause kaufte ich noch die Zutaten für einen Kuchen, welchen ich anlässlich des Geburtstages meiner Tochter Jessica (sweet little 16) dann backte. Sie haben bis zum Schluss um 19:30 ausgeharrt und waren um ca. 22:00 zu Hause. Mehr k.o. als ich.
So, morgen fahren Sabine und ich das Jura Derby in Boningen die 66 km MTB Strecke mit ca. 1'800 Höhenmeter. (4.5 Std waren wir unterwegs, es ging uns gar nicht so schlecht).
Im Februar 5.5km, im März 0 Lauftrainings-Km, im April ganze 7.1km und im Mai doch schon 15.6 km. Wenn das nicht eine gute Voraussetzung für ein entspanntes Rennen ist. Klar, MTB bzw. Rennvelo-Trainings-Kilometer habe ich einige, aber man hat auch ein paar Sportarten-spezifische Muskeln, oder. Und dazu sollte es ja noch relativ warm werden (man könnte schon fast sagen "heiss").
Damit ich mein Auto direkt im Parkhaus unterhalb der Turnhalle parken konnte (und nicht so weit laufen muss) bin ich natürlich relativ früh los. Dort angekommen das übliche Prozedere. Startnummer abholen, Militärkleider fassen (ich wusste noch knapp meine Grösse) und dann mit einigen Leute plaudern. Dann der Spaziergang zum Start (es gäbe einen Bus), welcher das Einlaufen ersetzte.
Bild ist von 2009, mein erster Waffenlauf und der war in Wohlen |
Letztes Jahr lief ich da 51min34 und anhand des Trainings dachte ich so an eine Zeit knapp unterhalb einer Stunde. Dementsprechend habe ich mich beim Start eingereiht. Und schon ging es los. Zuerst auf eine 1.6km Runde, welche am Schluss nochmals zu laufen war. Warm war es und auch anstrengend. Trotzdem fiel mir das Laufen gar nicht so schwer heute. Ich musste nur aufpassen nicht zu schnell zu werden und dafür auf der 2. Hälfte büssen zu müssen. Ich konnte mich bald aus meiner Startgruppe lösen und diese hinter mir lassen. Die Verpflegungsposten waren heute sehr willkommen und auch die Schwämme. Es lief mir recht gut und ich wurde auch nicht überholt. Ich konnte aber einen um den anderen ein- und dann überholen. Dann endlich die Steigung zum Start- bzw. Ziel und dann nochmals auf die 1.6km Runde. Mein Ziel war es keinen mehr nach vorne zu lassen, was mir dann auch gelang. Meine Kräfte verliessen mich zwar langsam aber sicher und das wenige Lauftraining machte sich bemerkbar. Nach 53min16sec lief ich ins Ziel, fast 2 min langsamer als im Vorjahr aber viel besser als dass ich es erwartet hätte. Bin sehr zufrieden. Zum Auslaufen dann wieder der Marsch zurück zur Turnhalle. Dort angekommen als erstes mal Duschen und die Kleider zurückgeben, dann was Essen sowie Quatschen.
Auf dem Weg nach Hause kaufte ich noch die Zutaten für einen Kuchen, welchen ich anlässlich des Geburtstages meiner Tochter Jessica (sweet little 16) dann backte. Sie haben bis zum Schluss um 19:30 ausgeharrt und waren um ca. 22:00 zu Hause. Mehr k.o. als ich.
So, morgen fahren Sabine und ich das Jura Derby in Boningen die 66 km MTB Strecke mit ca. 1'800 Höhenmeter. (4.5 Std waren wir unterwegs, es ging uns gar nicht so schlecht).
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