Nicht mal eine Woche nach dem Waffenlauf Marathon startete ich am Basler Stadtlauf. Sabine verzichtete darauf, da sie immer noch nicht ganz fit war. Es war bereits meine 10. Teilnahme, d.h. den Lauf mache ich seit ich im 2002 mit dem Running begann. Die ganze Woche lief ich keinen Meter und im Geschäft war ich anfangs Woche auch noch teilweise bis 16 Std. beschäftigt. Ich war gespannt wie es laufen wird.
Wir fuhren mit dem Zug nach Basel. Mein Start war erst um 20:25. In Basel angekommen nahmen wir das Tram Richtung Startnummerausgabe. Nachdem ich die abgeholt hatte, gingen wir an die Strecke um die Läufer zu unterstützen. Dann war es aber Zeit dass ich mich bereit machte für das Rennen und Sabine ging an die Strecke um mich (und andere) später dann anzufeuern. Ich stand relativ früh am Start und wegen der Baustelle auch relativ weit vorne.
Dann um 20:25 der Startschuss und schon ging es los wie die Feuerwehr. Einige fuhren unnötigerweise bereits ihre Ellbogen aus, das nervt. Die Baustelle aber ohne Stau passiert und schon bald ging es die Freie Strasse runter. Ich fühlte mich da noch gut, der 1. km in 3min49 war das Resultat. Kurz darauf passierte ich Sabine, sie feuerte mich an. Den 2. km war schon einiges langsamer, 4min11 und dann kam die berüchtigte Wettsteinbrücke. Ich spürte bereits meine Kräfte schwinden. So ein Tempo bin ich gar nicht mehr gewohnt. Bin dieses Jahr wegen dem Transalpine Run sehr viel langsamer als üblich gelaufen. Auch mein übliches Bahntraining (nach dem Hallwilerseelauf HM) fiel dieses Jahr aus. Der 3. km lief ich in 4min32 was immer noch ok ist. Diesmal konnte ich aber die Freie Strasse runter nicht Gas geben, ich musste mich schonen für das 2. Mal Wettsteinbrücke. 4min22 bzw. 4min51 waren die beiden letzten vollen Kilometer. Bei der Abzweigung in die Freie Strasse zeigte meine Uhr eine Zeit knapp unter 22 min an. D.h. wenn ich mich beeile schaffe ich es noch unter 24 min. Ich nahm all meine Kräfte zusammen und spurtete was das Zeugs hält. Das Ziel schien einfach nicht näher zu kommen. Dann endlich die Abzweigung. Bei 23min45 blieb die Uhr stehen, ich auch und zwar völlig k.o.
Ich war überglücklich trotz allem eine 23er Zeit gelaufen zu haben. Cool. Danke Schatz für die Unterstützung. Ich zog mich dann trockene Kleider an und dann gingen wir Richtung Bahnhof. Dort genehmigten wir uns noch was und dann ging es mit dem Zug und Auto (von Frick) nach Hause. Meine 10. Teilnahme verlief viel besser als ich erwartet hatte. Kurz nach Mitternacht dann müde ins Land der Träume gefallen.
Wir fuhren mit dem Zug nach Basel. Mein Start war erst um 20:25. In Basel angekommen nahmen wir das Tram Richtung Startnummerausgabe. Nachdem ich die abgeholt hatte, gingen wir an die Strecke um die Läufer zu unterstützen. Dann war es aber Zeit dass ich mich bereit machte für das Rennen und Sabine ging an die Strecke um mich (und andere) später dann anzufeuern. Ich stand relativ früh am Start und wegen der Baustelle auch relativ weit vorne.
Dann um 20:25 der Startschuss und schon ging es los wie die Feuerwehr. Einige fuhren unnötigerweise bereits ihre Ellbogen aus, das nervt. Die Baustelle aber ohne Stau passiert und schon bald ging es die Freie Strasse runter. Ich fühlte mich da noch gut, der 1. km in 3min49 war das Resultat. Kurz darauf passierte ich Sabine, sie feuerte mich an. Den 2. km war schon einiges langsamer, 4min11 und dann kam die berüchtigte Wettsteinbrücke. Ich spürte bereits meine Kräfte schwinden. So ein Tempo bin ich gar nicht mehr gewohnt. Bin dieses Jahr wegen dem Transalpine Run sehr viel langsamer als üblich gelaufen. Auch mein übliches Bahntraining (nach dem Hallwilerseelauf HM) fiel dieses Jahr aus. Der 3. km lief ich in 4min32 was immer noch ok ist. Diesmal konnte ich aber die Freie Strasse runter nicht Gas geben, ich musste mich schonen für das 2. Mal Wettsteinbrücke. 4min22 bzw. 4min51 waren die beiden letzten vollen Kilometer. Bei der Abzweigung in die Freie Strasse zeigte meine Uhr eine Zeit knapp unter 22 min an. D.h. wenn ich mich beeile schaffe ich es noch unter 24 min. Ich nahm all meine Kräfte zusammen und spurtete was das Zeugs hält. Das Ziel schien einfach nicht näher zu kommen. Dann endlich die Abzweigung. Bei 23min45 blieb die Uhr stehen, ich auch und zwar völlig k.o.
Ich war überglücklich trotz allem eine 23er Zeit gelaufen zu haben. Cool. Danke Schatz für die Unterstützung. Ich zog mich dann trockene Kleider an und dann gingen wir Richtung Bahnhof. Dort genehmigten wir uns noch was und dann ging es mit dem Zug und Auto (von Frick) nach Hause. Meine 10. Teilnahme verlief viel besser als ich erwartet hatte. Kurz nach Mitternacht dann müde ins Land der Träume gefallen.
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