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Herzlich Willkommen auf unserem christrunners.ch Blog! Dies hat nichts mit Religion zu tun ist einfach unser Familien-Name. Wir sind eine sportliche Familie, nehmen an verschiedensten Wettkämpfen teil. Unsere Resultate sind auf Datasport zu finden.

Sonntag, 8. September 2013

Powerman Zofingen - Longdistance Duathlon

Mein einziger grosser Wettkampf in diesem Jahr und auch hier war die Vorbereitung alles andere als optimal. Die Entzündung an der Sehnenplatte im rechten Fuss stellte sich als sehr hartnäckig heraus und so habe ich die Aufnahme eines regelmässigen Lauftrainings immer wieder hinausgeschoben und plötzlich stand dann der Powerman vor der Tür und ich hatte grade mal 300 Laufkilometer für das Jahr 2013 aufzuweisen, fast schon unverschämt so starten zu wollen! Da Rainer auch praktisch nichts mehr gelaufen ist und seinen Fokus auf die MTB-Rennen gelegt hat, hat er sich entschieden nicht zu starten. Ich hingegen MUSSTE einfach an den Start und wenn schon, dann auch über die volle Distanz. Zofingen ist mein Rennen! Und Sicherheit gab mir, dass ich viel auf dem Rad unterwegs war und da sicher etwas Zeit gutmachen konnte. Durchkommen war mein Ziel und den Wettkampf zu geniessen!



Früh Morgens machte ich mich bei regnerischem Wetter auf den Weg nach Zofingen. Dort angekommen, suchte ich erst noch den Velodoc auf, da ich am Abend vorher noch eine leicht defekte Stelle an meinem vorderen Reifen entdeckt habe. Um ganz sicher zu gehen, dass nichts passiert wurde der Reifen schnell ausgewechselt und ich war beruhigt. Danach kurz in die Garderobe meine Tasche für die Wechselzone bereitmachen und dann habe ich in der Wechselzone meinen Platz eingerichtet. Zum Glück hatten wir Frauen Plastikboxen um unsere Sachen zu deponieren, abgedeckt mit Plastik sollten meine Sachen da hoffentlich trocken bleiben.

Dann immer wieder das gleiche Thema, was anziehen....heute wars noch etwas schwieriger für mich, da ich bei einem langen Duathlon noch nie bei Regen gestartet bin. Zum Glück waren die Temperaturen jedoch sehr angenehm und so habe ich mich entschlossen, den Regen zu ignorieren....kurze Hosen, Trikot, Aermlinge, Kompressionssocken und Laufschuhe, das musste reichen!

Zum Start um 8.00Uhr war es dann trocken. Der Startschuss fiel und dann ging auf den ersten 10 Laufkilometern auch gleich die Post ab. Ich sah die meisten Läuferinnen nur noch von hinten und versuchte nichts zu forcieren und mein Tempo zu laufen, denn der Tag war noch lang und es lagen noch viele Kilometer vor mir!




Nach 2 Runden kam dann der Wechsel aufs Rad, rasch Schuhe gewechselt, Verpflegung eingesteckt und los gings. Nach 2 Kilometern habe ich gemerkt, dass ich meine Brille vergessen hatte, naja jetzt musste es eben ohne gehen. Es gab immer wieder leichten Regen, was zum Teil das Bergabfahren erschwerte aber die Temperaturen waren angenehm. Ich schaffte die Runde in einer guten Zeit und freute mich auf die Zweite! Die lief sogar noch etwas besser, da zwischenzeitlich der Boden getrocknet war. Ich konnte sogar ein paar Kilometer mit den Männern Elite "mithalten" - obwohl, ich vermute, die haben grad taktische Pause gemacht, denn irgendwann haben die in die Pedale getreten und weg waren sie, obschon auch ich hier mit gut 50km/h unterwegs war. Unterwegs in der Steigung im Bowald stand auch Rainer und hat mich immer wieder tatkräftig angefeuert und sogar mein Name war auf der Strasse "verewigt" - wenigstens in der 1. Runde, danach hat der Regen alles weggewischt. Danke Schatz für Deine Unterstützung. Die 3. Runde wurde zusehends harziger und ich hatte ganz kurz, aber wirklich nur ganz kurz ein paar Zweifel ob ich heute in Zofingen durchs Ziel laufen würde. Auch wurde der Regen stärker und die Steigungen waren jetzt eindeutig steiler als in den ersten beiden Runden aber das Ziel in Zofingen lockte und so brachte ich diese Runde ein paar Minuten langsamer als die ersten Beiden doch erfolgreich hinter mich.



Es folgte der Wechsel in die Laufschuhe und es lagen nochmals 30km vor mir. In der Zwischenzeit hatte ich echte Mühe mit der Verpflegung und war ziemlich fertig, ich kam mir vor wie ein Dampfkessel, der aus allen Oeffnungen pfeifft und gleich in die Luft geht! Die kleinste Steigung zwang mich zum Gehen und so wurde der Weg auf den Heiteren ziemlich lang. Wenigstens konnte ich abwärts laufen, so habe ich doch nicht allzuviel Zeit verloren und ich habe mich soweit arrangiert, die Steigungen zu gehen und alles was flach oder abwärts war bin ich dann gerannt. Nach 15 km kam der Wendepunkt in der Arena, dort waren meine Schwester Monika und ihre Familie und feuerten mich lautstark an - tolle Fans seid Ihr, Danke vielmals! Und schon gings wieder raus aus der Arena auf die letzte Runde, kämpfen war angesagt aber ich wusste, dass ich meinen 3. Powerman finishen würde. Nochmals hoch auf den Heiteren und zurück, dort stand zu meiner grossen Ueberraschung Dominique, eine Trainerkollegin von mir und feuerte mich nochmals so richtig an und gab mir den letzten Kraftstoss. In der Zwischenzeit goss es wie aus Kübeln aber mir war das egal. Ich sah nur noch das Ziel in der Powerman Arena vor mir. Und endlich nach 9 Std. 16 Min. bin ich überglücklich durchs Ziel gelaufen! Freude, Glück, Erleichterung, Stolz.......Für diese Emotionen lohnt sich ALLES! Ich komme wieder....denn ich habe hier noch eine Rechnung offen! Einmal an den Start zu gehen mit optimaler Vorbereitung - ich hoffe im nächsten Jahr klappt es!! Powerman Zofingen - mein Herzens-Wettkampf!



Powerman Zofingen 10km Laufen, 150km Rennrad inkl. 1'600hm, 30km Laufen inkl. 700hm

Sonntag, 11. August 2013

Eiger Bike Challenge

Nach dem Black Forest Ultra Bike Marathon vor ca. 2 Monaten nun mein erster Bike Marathon in den "richtigen" Bergen. Ich konnte auch noch Adam dazu ermutigen an diesem Rennen teilzunehmen und danach noch weitere 6 Tage mit mir im schönen Berner Oberland zu verbringen.

Wir wurden im 2. Block eingeteilt mit Start um 08:15. Bereits um 5 Uhr raus aus den Federn. Das Frühstück nahmen wir im Hotelzimmer (Wilderswil) ein und um ca. 05:30 fuhren wir dann mit dem Auto nach Grindelwald. Nach einer ereignislosen Fahrt kamen wir um ca. 06:00 Uhr beim Parkplatz der Männlichenbahn an. Es waren schon einige Autos da, der Start der langen Strecke war um 07:00 Uhr. Die Zeit bis zum Start benutzen wir für unsere Vorbereitungen. Zudem froren wir da es nicht mal 10 Grad hatte, aber das Wetter war schön. Kurz nach 8 Uhr dann begaben wir uns in den 2. Startblock direkt hinter der rot-weissen Thömus Bike Gemeinde. Dann um Punkt 08:15 der Startschuss. So wie einige losfuhren könnte man meinen es wäre ein Cross-Country Rennen. Adam und ich wollten zuerst zusammenfahren, aber wir hatten uns dann anders entschieden.

Ohne langes Einrollen mussten wir schon den Berg hochfahren und zwar auf die Grosse Scheidegg (1962m ü.M.), welche ich nach 1Std18 erreichte.  Mehr als 1000 Höhenmeter auf den ersten ca. 12 km.


Die Kälte wich sehr schnell aus dem Körper und schon bald war Schwitzen angesagt. Es dauerte eine Weile bis "Ruhe" einkehrte, da doch einige von den hinteren Startblöcken mich überholten. Adam hatte ich nur am Start gesehen, dann für eine Weile nicht mehr. Unser Ziel war natürlich zuerst mal Ankommen und dann unter 6 Std zu bleiben wobei ich mir eine Zeit unter 5 Std. wünschte.


Nach der Grossen Scheidegg (erste Verpflegung) ging es sogar noch ein paar Höhenmeter runter bevor es zum höchsten Punkt der Strecke ging (Grindelwald First, 2167 m.ü.M.).

Nun folgte auf den nächsten 4 km ein Downhill von ca. 600 Höhenmeter. Steil und viele Kurven erlaubten kein Ausruhen. Zudem mussten ein paar gefährliche Treppen gemeistert werden, bei einem Stück war sogar Absteigen Pflicht. In dieser Passage hatte ich meinen ersten Sturz und schlug dabei meine Wade am Pedal an. Dann wiederum ansteigend Richtung zweiter Verpflegungsstelle bei der Bussalp. Diese passierte ich nach 2Std25. Danach ging es runter Richtung Grindelwald, 500 Höhenmeter auf 4 km mit natürlich immer wieder steilen Kurzanstiegen. Die Strecke hatte es in sich und ich war langsam aber sicher müde. Volle Konzentration war gefragt.


Langsam aber sicher kam der gefürchtete Bort Anstieg immer näher, zuvor passierte ich noch die dritte Verpflegungsstelle. Singletrails, Treppen, (sehr) steile Strassen sowie Schotterwege verlangten alles ab. Bei den technischen Passagen waren mir immer wieder Fahrer im Weg. Dann war es soweit, der Aufstieg zu Bort, 2 km mit über 350 Höhenmeter in der prallen Sonne. Die meisten der Fahrer in meiner Leistungsklasse waren bereits abgestiegen und haben das Bike geschoben. Ich wollte rauffahren so weit es ging was mir auch gelang. Schnell war ich aber auch nicht, mit Tempo von ca. 4 km/h brauchte ich fast 29 min. und den Schlussteil (Gras) musste auch ich mein Bike schieben.

Nach 3 Std 31 passierte ich die zweite Zeitmessung. Nun ging es auf das letzte Teilstück Richtung Ziel. Längere (steile) Abfahrten unterbrochen mit immer wieder steilen und teilweise längeren Anstiegen zerrten an meinen letzten Kräften. Mir war in der Zwischenzeit bewusst, dass ich es unter 5 Std. schaffen werde und holte das letzte aus meinem Körper raus. Dann passierte ich endlich (zum zweiten Mal heute) das Hotel Wetterhorn. Es folgte dann ein weiterer Singletrail mit einigen Treppen den ich ohne Probleme meisterte.


Aber auch hier schoben einige ihr Bike und machten auch nicht richtig Platz. Das führte dazu, dass ich bei der engen Brücke meinen Lenker anschlug und auf das Brückengeländer fiel. Nach kurzem Schimpfen ging es weiter, mehrheitlich runter aber auch immer wieder rauf. Dann endlich der letzte Singletrail, wiederum mit Treppen, den ich aber ohne Problem fuhr. Dann auf der Strasse am Golfplatz vorbei zum Schlussanstieg. Als ich über die Brücke fuhr wusste ich dass es in max. 10 min zu Ende sein wird. Die letzten Kräfte wurden mobilisert und dann endlich war es soweit. Nach 4Std36min22sec fuhr ich ins Ziel. Völlig k.o. aber sehr happy. Mein gewünschtes "unter 5 Std" habe ich ganz klar geschafft.

Nach Verpflegung fuhr ich zurück auf die Strecke um auf Adam zu warten. Ich hatte keine Ahnung wie es ihm lief, ob er überhaupt noch im Rennen war etc.. Es dauerte eine Weile bis auch er nach 5Std49min ins Ziel fuhr. Das ist eine respektable Leistung an seinem ersten (nicht leichten) Bike Rennen und das mit bald 58 Jahren.

Nachdem wir noch das Bike gewaschen hatten fuhren wir zurück zum Hotel um zu duschen und zu relaxen.

Und so war auch dieses schwieriges und anstrengendes Rennen vor imposanter und cooler Kulisse Geschichte. Mal schauen ob nächstes Jahr wieder.

Samstag, 18. Mai 2013

Waffenlauf Wohlen

Jessica's Geburtstagswunsch war den Tag im Europapark Rust zu verbringen. Da ich ab 15:00 ein "Eckel" werde betreffend "ich-will-nach-Hause" (mir reichts nach 6 Std) und sie aber den Besuch bis zur letzten Minute geniessen wollen, hatte ich die Erlaubnis zu Hause zu bleiben. Also was macht man(n) u.a. an so einem Tag. Genau, man läuft in Wohlen den Waffenlauf.

Im Februar 5.5km, im März 0 Lauftrainings-Km, im April ganze 7.1km und im Mai doch schon 15.6 km. Wenn das nicht eine gute Voraussetzung für ein entspanntes Rennen ist. Klar, MTB bzw. Rennvelo-Trainings-Kilometer habe ich einige, aber man hat auch ein paar Sportarten-spezifische Muskeln, oder. Und dazu sollte es ja noch relativ warm werden (man könnte schon fast sagen "heiss").

Damit ich mein Auto direkt im Parkhaus unterhalb der Turnhalle parken konnte (und nicht so weit laufen muss) bin ich natürlich relativ früh los. Dort angekommen das übliche Prozedere. Startnummer abholen, Militärkleider fassen (ich wusste noch knapp meine Grösse) und dann mit einigen Leute plaudern. Dann der Spaziergang zum Start (es gäbe einen Bus), welcher das Einlaufen ersetzte.

Bild ist von 2009, mein erster Waffenlauf und der war in Wohlen

Letztes Jahr lief ich da 51min34 und anhand des Trainings dachte ich so an eine Zeit knapp unterhalb einer Stunde. Dementsprechend habe ich mich beim Start eingereiht. Und schon ging es los. Zuerst auf eine 1.6km Runde, welche am Schluss nochmals zu laufen war. Warm war es und auch anstrengend. Trotzdem fiel mir das Laufen gar nicht so schwer heute. Ich musste nur aufpassen nicht zu schnell zu werden und dafür auf der 2. Hälfte büssen zu müssen. Ich konnte mich bald aus meiner Startgruppe lösen und diese hinter mir lassen. Die Verpflegungsposten waren heute sehr willkommen und auch die Schwämme. Es lief mir recht gut und ich wurde auch nicht überholt. Ich konnte aber einen um den anderen ein- und dann überholen. Dann endlich die Steigung zum Start- bzw. Ziel und dann nochmals auf die 1.6km Runde. Mein Ziel war es keinen mehr nach vorne zu lassen, was mir dann auch gelang. Meine Kräfte verliessen mich zwar langsam aber sicher und das wenige Lauftraining machte sich bemerkbar. Nach 53min16sec lief ich ins Ziel, fast 2 min langsamer als im Vorjahr aber viel besser als dass ich es erwartet hätte. Bin sehr zufrieden. Zum Auslaufen dann wieder der Marsch zurück zur Turnhalle. Dort angekommen als erstes mal Duschen und die Kleider zurückgeben, dann was Essen sowie Quatschen.

Auf dem Weg nach Hause kaufte ich noch die Zutaten für einen Kuchen, welchen ich anlässlich des Geburtstages meiner Tochter Jessica (sweet little 16) dann backte. Sie haben bis zum Schluss um 19:30 ausgeharrt und waren um ca. 22:00 zu Hause. Mehr k.o. als ich.

So, morgen fahren Sabine und ich das Jura Derby in Boningen die 66 km MTB Strecke mit ca. 1'800 Höhenmeter. (4.5 Std waren wir unterwegs, es ging uns gar nicht so schlecht).

Montag, 25. Februar 2013

Solothurner Cross Cup - 3 Rennen (2. Platz)

Das Abschlussrennen des Solothurners Cross-Cup fand gestern in Meltingen im Schwarzbubenland statt. Das sind ca. 3 km Luftlinie vom Haus entfernt, wo ich aufgewachsen bin. Da musste ich dabei sein!

Zuerst mal ein wenig Vorgeschichte:
Am Leimentaler Lauf musste ich zum ersten Mal in meiner Karriere einen Lauf aufgeben und zwar schon nach knapp 500m von 15 km. Ich spürte plötzlich einen stechenden Schmerz in meinem linkem Oberschenkel. Auch ans Trainieren war in den nächsten paar Wochen nicht zu denken wobei ich auch keine wirkliche Lust dazu verspürte. Nichtsdestotrotz wollte ich beim 3. Lauf auch noch dabei sein und mir einen Rang unter den ersten Drei sichern. Nach dem 2. Rennen lag ich auf Platz 1.

Die Strecke fand ich als die Härteste des Cups. Tiefer Boden und dann noch einige Höhenmeter, teilweise eisiger Boden und einige Kurven die abwärts zu laufen waren. Ich wusste auch nicht wie lange mein Oberschenkel halten würde, bei einem kurzen Testlauf vor ein paar Tagen war nach 2.5 km schon Schluss.

Heute waren zum ersten Mal meine Fans dabei; Sabine und Adam. Dann um 12:30 der Start und wie immer rolle ich das Feld von zuhinterst auf. Hmmm, ich kam bloss noch 2 Läufer nach vorne, den Rest musste ich ziehen lassen. Der Untergrund hatte es wirklich in sich, den 2. km musste ich schon einiges langsamer angehen. Mittlerweile war nur auch nur noch ein Läufer hinter mir und in der 3. Runde kam der Schmerz. Shit, das müsste nicht sein. Schon bald waren die beiden vor mehr zu weit weg und ich schaute nur noch den Abstand nach hinten zu halten. Dann endlich Richtung Ende, ich glaube so langsam bin ich noch nie ins Ziel gelaufen. Und völlig fertig war ich aber auch froh es bis ins Ziel geschafft zu haben. Den ersten Platz konnte ich nicht verteidigen, aber als 2. kann man sich doch auch sehen lassen.



Nach dem obligaten Stück Kuchen und dem Kaffee fuhren wir dann noch nach Zwingen Sabine's Eltern einen Besuch abzustatten.











Cross Biezwil (15.12.2012)
Schlammschlacht in Biezwil

Das schlechte Wetter machte aus dem Crosslauf in Biezwil kurzerhand eine Schlammschlacht.
Regen, Nebel, Wind, Temperaturen um den Nullgradpunkt, nasser Schnee und jede Menge Schlamm. Gegen all diese Widerlichkeiten hatten die Crossläuferinnen und Crossläufer am Samstag in Biezwil zu bestehen. Doch die Crosser sind bekanntlich hart im Nehmen. Das zeigte sich bereits bei den ersten Rennen der Jüngsten. Ob dick eingepackt oder mit kurzem Dress, die Nachwuchskräfte liessen sich von den schlechten äusseren Bedingungen den Spass nicht verderben.

Cross Welschenrohr (26.01.2013)
Kantonale Crossmeisterschaften im Winterwunderland Welschenrohrs

Am Samstag standen in Welschenrohr die Kantonalen Crossmeisterschaften auf dem Programm. Dabei blieb die angekündigte Schlammschlacht aus. Denn bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt verlor selbst der Schnee die Lust sich zu verflüssigen. Die Läuferinnen und Läufer mussten also mit einer schneebedeckten und deshalb enorm kräftezerrenden Rundschleife Vorlieb nehmen.

Cross Meltingen (24.02.2013)
Abschlusslauf

Mit dem Cross in Meltingen ist der diesjährige Kantonale Cross-Cup zu Ende gegangen.