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Samstag, 8. August 2009

Oberaargauer Duathlon, Walliswil

Bei strömenden Regen fuhren wir nach Walliswil zum Oberaargauer Duathlon. Teilweise sah es so aus, dass das Wetter besser werden könnte, aber das war mehr Wunsch als Wirklichkeit. Das Bild zeigt am besten wie es an diesem Tag betreffend Wetter aussah.

Aufgrund unserer USA Reise lagen wir mit dem Training arg im Rückstand und wir hatten beide mit der Form zu kämpfen. Sabine hatte ausserdem auf einmal mehr Probleme mit dem Asthma und dieses Wetter hat sie auch nicht gerade motiviert. Für mich war es nicht gerade das idealste Wetter, aber ich war sehr motiviert.

Wir starteten in einem Feld von ca. 70 TeilnehmerInnen, was bei diesem Wetter fast eine kleine Sensation war. Bereits am Start durften wir durch tiefe Wasserlachen rennen und die Meute ging wie immer ab wie die Feuerwehr. Nach km 1 habe ich dann Sabine überholt und mich an eine Läuferin angehängt, die für mich eine gute Pace lief. Den 1. km in 4m08, aber mit diesen Zeiten ist man trotzdem in den hinteren Rängen. Mir lief es nicht schlecht und ich habe den ersten Lauf von 4.8 km in 19m53 absolviert und war nach 51 sec schon auf dem Rad. Der Regen war nur in den Kurven problematisch, ansonsten ging es. Die 3 Radrunden à 6.6 km habe ich in einem Tempo von knapp 30 km/h abgespult, wobei ich am Ende der 1. Runde aber bereits vom späteren Sieger überrundet wurde.
Der Wechsel zum Laufen lief gut und nach den abschliessenden 4.7 km runter zur Aare und wieder hinauf lief ich nach 22m22s den Duathlon in Total 1h22m15 sec zu Ende. Das ist fast 4 min schneller als meine bisher schnellste Zeit, wobei ich in allen Disziplinen, inkl. Wechsel, schneller war.
Sabine hatte, wie eingangs erwähnt, grössere Probleme mit dem Asthma. Zusätzlich fehlte ihr auch das Training und das Wetter war auch nicht gerade das, was sie mag. Sie schlug sich jedoch tapfer, sie ist ja auch eine starke Kämpferin, und sie lief ca. 5.5 min hinter mir ins Ziel (1h27m51).
Nachdem die Wettkämpfe zu Ende waren, hatte sich auch das Wetter gebessert. Der Parkplatz sah aber mehr wie eine Motocross-Strecke aus, ich durfte dann über ein anderes Feld auf die Strasse fahren und so hielt sich der Dreck am Auto noch in Grenzen.

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